Wie es geschrieben stand
„Jaså!“, wie man in Schweden sagt, wenn man überrascht ist. Vielleicht entfleucht dir ja auch ein kleines „Jaså“, wenn du einen Blick auf die Pressestimmen wirfst?
Chorgesang beendete die Västerhavswoche
Lysekilsposten, 12.08.2024
Ein deutscher Chor mit dem schwedisch klingenden Namen „de tokiga trollen“ besuchte am Freitagabend Skaftö. Eine intensive Västerhavsvecka endete mit schönem Chorgesang. Der Chor kommt aus dem Kölner Raum und sang alles auf Schwedisch.
[…] Dies war ein fantastischer Abschluss der Västerhavsvecka und der Chor erhielt langen und herzlichen Applaus.
Seltener Blick auf musikalische Vielfalt
Kölnische Rundschau, 25.05.2023
[…] Nach einer typisch schwedischen „Fika“, einer Kaffeepause mit Zimtschnecken und Haferkeksen, trat der in Leverkusen ansässige Chor „de tokiga trollen / Die verrückten Trolle“ auf, dessen Mitglieder sich für ein munteres Trinklied im Saal verteilt hatten. In einer kurzweiligen Doppelmoderation erläuterten Katarina Caesar-Gurk und Letschert-Larsson die Lieder, die der Gastchor mit stimmlicher Strahlkraft und Emphase vortrug. […]
Begeisternde Schweden
Kölner Stadtanzeiger, 26.06.2018
[…] 20 Jahre lang existiert er nun schon, der Chor De Tokiga Trollen, der Sänger aus dem ganzen Land vereint und in Leverkusen, in der Friedenskirche Merziger Straße, seine Heimat gefuden hat. […] Und De Tokiga Trollen, die verrückten Trolle, singen schwedische Lieder und sind überhaupt eine zum Chor gewordene Hommage an dieses skandinavische Land. […]Unkompliziert und emotional
Chorzeit, April 2018
Unkompliziert und emotional
Chorzeit, April 2018
„Sagen wir Du?“ – die Begrüßung beim Trollchor Leverkusen oder besser De Tokiga Trollen ist herzlich und unkompliziert und sagt bereits sehr viel über den Chor aus. Da werden sofort Stühle gerückt und bei der gemeinsamen Kaffeepause am langen Probensonntag wird auch für nicht-singende Schreiberlinge Platz gemacht. […]
Das Ende einer Epoche
Kölner Stadt-Anzeiger, Leverkusen/Rhein-Wupper 23, 05.07.2016
„[…] Sie sagte “Danke”. Dann “Adieu”. Und verschwand schließlich. Aber Denise Weltken tat das auf ihre Art, die musikalische. Acht Jahre lang – von 2008 bis 2016 – leitete sie den schwedischen Chor “De Tokiga Trollen”. […] Wer auch immer ihr folgen wird: Er oder sie tritt ein schweres Erbe an. Denn Weltkens Auftritt war ein großer. […]
Rheinische Post Online, 06.07.2016
„[…] Unter dem Motto “Sommer – Liebe – Abschied” feierte der schwedische Chor “de Tokiga Trollen” lautstark Abschied von seiner Leitung Denise Weltken. “Wir sind heute hier, um Adieu zu sagen. Man sollte nicht leise und verschämt verschwinden, sondern Abschiede immer zelebrieren”. […]
Trollwaldtöne – Ein Lied für Umeå
NORR-Magazin Nr. 4/2015
„[…] Als »De Tokiga Trollen« aus Leverkusen vergangenen Sommer in die europäische Kulturhauptstadt Umeå reisten, hatten sie nicht nur Notenblätter im Gepäck, sondern vor allem ein Ziel vor Augen: Die Rettung des Iglekärr-Urwalds in der Nähe von Göteborg. […]“
Robin Wood-Magazin Nr. 123/4.14
„[…] Am 6. August wurden 130 Besucher der Stadtkirche zu Umeå mit einem „Gedichtwald“ empfangen. Es folgte „waldnahe“ Chormusik, angereichert durch Auszüge aus Heines Gedicht „Waldeinsamkeit“. Für das Auge gab es die Ausstellung „Nemoralis und Borealis: Eine Begegnung“. […]
…wie der Hauch einer vorsichtigen Umarmung
Rheinische Post, 19.07.2011
Passend zu den Temperaturen eines Skandinavien-Sommers ließen „De Tokiga Trollen“ in der Friedenskirche eine bunte Sommerwiese aus Klängen erblühen. Mit schwedischen Liedern zur Jahreszeit eröffnete der Chor (…) ein wunderschönes und abwechslungsreiches A-capella-Programm. So energisch und engagiert wie die Leiterin Denise Weltken die Gruppe fordert, so klingt sie auch. (…)
Ein mitreißendes Beispiel ihrer Sangeskunst …
Nordland-Forum, Nr. 54, Dezember 2006
Ein mitreißendes Beispiel ihrer Sangesfreude und Sangeskunst gaben De Tokiga Trollen am 5. November 2006 in der Evangelischen Friedenskirche in Leverkusen-Schlebusch, wo die Zuhörer der Schwedischen Messe, Then Svenska Messan, von Johan Helmich Roman (1694 – 1758) lauschen konnten. (…)